Ich wünsche Euch allen ein Wunder-volles Jahr 2022!
Letztens hatte ich eine Postkarte in der Hand, darauf war die Abbildung einer Türe und der Spruch: „Iss wie ne Tür – musse durch…“
So ists auch mit dem NEUEN – Das Leben will gelebt werden, gefühlt, erfahren, erlebt, genossen, angenommen, geliebt, betrauert, beweint…
Ich knüpfe noch mal an einem Punkt an, der schon oft Inhalt meiner Vorträge, Videos, Posts war, und ich meine das „Ernst“: „Es ist alles eine Illusion…“
Wir dürfen es so sehen: Mit allem was in den unendlichen Möglichkeiten der Schöpfung zur Verfügung steht, ist das Leben zeit- und raumlos. Alles was darin geschieht, hast Du in irgendeiner Weise auf deine Projektionsfläche gezogen. Vielleicht ist dir dies gelungen weil du besonders gut materialisieren oder manifestieren kannst, oder weil du so achtsam und aufmerksam bist. Oder weil du in der Vergangenheit deine Gedanken, Worte, Taten völlig unachtsam, unaufmerksam in die Felder entlassen hast oder Wut, Ärger, Hass, Zorn nicht als das erkannt hast was sie sind: „Energie“ und dann hast du diesen einfach freien Lauf gelassen… – macht man halt so…
Als dich dann Jahre später jemand mit Wut, Ärger, Hass, Zorn überschüttet hat, kam vielleicht die Frage: „Womit habe ich das verdient?…“ Hmmmh: Hattest du wohl vergessen???
Nun gut: Das ist eine Kurzfassung. Neulich hörte ich einem Lied von Lena: „Du hörtest von Karma – es kommt zurück was du ausgesendet hast…“
Wie oft haben wir das alles schon gehört, gelesen, sogar selbst erzählt? Doch immer wieder sind wir absolut überrascht „wenns passiert“.
Warum solche Gedanken an so einem Tag?
Ganz einfach: Es ist doch ein genialer Tag damit zu beginnen das zu machen was Jonas, einer meiner jüngsten Klienten so beschrieb: „Seit meinem 8. Lebensjahr mache ich Selbstreflexion. Ich saß damals auf meinem Bett und dachte mir: „was hat all‘ der Streit, die Aggression mit mir zu tun. Was hat es mir zu sagen, was ist der Grund?…““
Jonas sagte, er mache seither jeden Abend diese Form von Selbstreflexion. Und er verstehe jetzt die Zusammenhänge besser. Er agiert zentrierter, beobachtet wie das Innen auf das Außen und umgekehrt reagiert. Er sieht das Leben als Projektionsfläche auf der es nichts Zufälliges gibt. „Was hat es mit mir zu tun…?“
Jonas sagte, er mache seither jeden Abend diese Form von Selbstreflexion. Und er verstehe jetzt die Zusammenhänge besser. Er agiert zentrierter, beobachtet wie das Innen auf das Außen und umgekehrt reagiert. Er sieht das Leben als Projektionsfläche auf der es nichts Zufälliges gibt. „Was hat es mit mir zu tun…?“
Also doch: Das ist doch ein schöner Ansatz das Neue Jahr zu beginnen, oder?