Ein offener Brief an Olaf, Angela, Vladimir, Franziskus und Dich…

Ein Offener Brief an ALLE und besonders an DICH….

Lieber Olaf, liebe Angela, lieber Papst Franziskus… lieber Leser – also auch Du:

Ich las in der letzten Zeit immer wieder Redewendungen wie: „Viele Menschen haben heute Angst vor Krieg, Inflation, Konflikten auf nationalen Ebenen, aber auch vor den Gefühlen von Sinnlosigkeit, Leere, Trauer, Umweltzerstörung, Tod, Krankheit, Verlorensein, und so viel mehr…“

Ja, dies ist eindeutig festzustellen. Ich bin auch versucht zu sagen, dass vor allem junge Menschen diese Ängste kennen und ausdrücken. Ob sie dies bei Protesten oder Demos, beim Festkleben auf Straßen oder in einer depressiven Stimmungslage zeigen, junge Menschen haben oft wenig Hoffnung für die Zukunft.
Nun bin ich in einer Zeit groß geworden wo es ebenfalls viele Sorgen, zum Beispiel um die Atomkraft, den kalten Krieg, die Ignoranz der älteren Generation, usw. gab. War dies also wirklich anders als heute, oder umgekehrt- ist es heute schlimmer als Damals?

Ich persönlich habe über die letzten Jahre eine Art „Inneren Wandel“ – erlebt und dies sicher nicht nur wegen des fortgeschrittenen Lebensalters. Ich habe in Veröffentlichungen der letzten Jahre oft aufgezeigt, dass das „auf den Prüfstand stellen“ des „normalen Lebens“, manche nennen es „Selbstreflexion“ oder einfach die „Lebensbetrachtung“, dazu führen kann, vieles anders zu sehen und anders zu erfahren.
Ja, heute würde ich gar sagen, dass ich vieles anders FÜHLE. Ich sage „fühle“, weil ich der Überzeugung bin, dass die Welt heute so ist wie sie ist, weil der Mensch nur noch über den Verstand agiert. Das was den Unterschied ausmacht ist jedoch ein fühlender Herzensmensch zu sein. Ich werde gleich verdeutlichen wie ich dies meine…
Jedoch muss ich ein paar Thesen beschreiben deren „Wahrheit“ mir erst in den letzten Jahren klarer und klarer wurden. Vieles ahnte ich schon als Kind oder Jugendlicher, vergaß es aber im Zuge der „Erwachsenen-Sozialisation“. In meinen Vorträgen beschreibe ich es heute oft so: „Wir haben von der Kleinkindphase an vieles als Realität akzeptiert, nur weil es von Erwachsenen, Eltern, Lehrern, Erziehern, Politikern, Theologen, usw. gelehrt oder auch einfach nur behauptet wurde. Und ja, es ist natürlich einfacher eine Wahrheit zu übernehmen, als eine eigene zu entwickeln.
Viele meiner Klienten, aber auch Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, beschrieben in den letzten Jahren, dass sie als Kind viele Dinge intuitiv wussten die sie aber nie wirklich in der Gesellschaft leben oder ausdrücken konnten.

Ich zitiere dabei ein paar dieser „Weisheiten“, auch wenn es in der Vergangenheit bei vielen Menschen Stirnrunzeln verursachte wenn ebensolches beschrieben wurde:

  • Alles in unserer Schöpfung ist miteinander verbunden…
  • Alles was wir als Aktion erleben (Gedanken, Gefühle, Aktivitäten…) bewirkt eine Reaktion (Ursache- Wirkung)
  • Was wir im Großen finden, finden wir auch im Kleinen, was wir im Innen finden, existiert ebenso im Außen, usw…
  • Es existiert nichts ohne Bewusstsein
  • Sterben ist nicht das Ende, was stirbt lebt in anderer Form (bzw. ohne Form) weiter
  • Das Leben ist ein Immerwährender Prozess
  • Das wir das Leben Heute als ein Dasein voneinander getrennter Persönlichkeiten betrachten ist eine große Illusion, denn alles ist ja miteinander verbunden, – Eins.
  • Auch der Gedanke, dass Gott und seine Schöpfung (also auch wir) nicht genau so Eins sind, ist in Sich „Un-Sinn“. Gott und seine reine Geist-Energie sind in Allem und Alles ist in Ihm…

Ja, ich sagte bereits, es erinnert sehr an Thesen/ Aussagen die meist mit abfälligen Bewertungen („Esoterik…“) versehen werden…

Für die, die mich nicht kennen, sei erwähnt, dass ich das Leben vor Jahren auch völlig anders erlebte und einschätzte… Familie, Beruf im Gesundheitswesen, Aktivitäten in der Amtskirche, usw. ließen mich vieles anders erleben als heute. Sprich, ich nahm das Leben als das, was sich „im Außen“ abspielte, wahr. Das, was man sehen kann, was ich bewerten, ver- und beurteilen konnte, was ich mit Logik erklären konnte, das war das, was relevant war.
Und dies funktionierte etwa 45 Jahre lang mehr oder weniger schlecht. „Eigentlich“ war alles gut. Aber halt nur eigentlich. Ehrlich gesagt war vieles leer, stupide, dumpf, freudlos, vielleicht sogar traurig, manchmal sogar depressiv…
Warum? Heute weiß ich, dass dies so war, weil das Leben nur auf das Fundament „Außen“ aufgebaut war.
Doch bereits erwähnte Veränderungen wandelten vieles… Und die Grundlagen der Veränderungen fanden Innen statt – genau dort wo die oft geschmähte Esoterik ihre Ansatzpunkte hat.
Ich stellte mehr und mehr fest, dass ich vom wirklichen Leben und den Antworten auf die „Sinnfragen“ die ich mir schon in der Pubertät gestellt hatte, keinen blassen Schimmer hatte. Und fortan entdeckte ich immer mehr und immer häufiger, dass alle Fragen die ich im Außen beantwortet haben wollte, nur im Inneren Antworten fanden. Ob es Freunde, Bücher, spirituelle Filme, Meditationen, systemisches Arbeiten, Rückführungen, Ruhe- und Entspannungsübungen, der Wald und die Natur waren – immer mehr Antworten kamen einfach zu mir. Nein, es waren nicht immer Antworten, die man erklären konnte – Vieles führte eher zu Innerer Ruhe, Frieden, Geduld, Zufriedenheit, Klarheit und Innerer Wahrheit, Lebensfreude…
Und da bin ich wieder am Punkt; Nämlich: „Du kannst es nur fühlen…“

Und was fühle ich heute? Ich möchte es gerne einfach einmal auflisten- so wie es mir in den Sinn kommt:

  • Schon benannt wurde: Alles ist miteinander verbunden, ja, wirklich alles: Mensch, Tiere, Pflanzen, Natur, ja der ganze Kosmos
  • Alles wirkt aufeinander
  • Alles ist beseelt, ALLES
  • Du, nur Du, bist der Schöpfer deiner Realität
  • Deshalb trägst auch nur DU die Verantwortung für dein Leben, niemand anderes, nicht Gott, nicht deine Eltern, Familie….
  • Alles was Du im Außen erlebst, ist die von dir erschaffene Realität, oder anders ausgedrückt…
  • …Ist es eine Illusion, denn du denkst, es ist das Leben das so für alle erschaffen wurde und „in dem eben jeder das Beste draus machen muss…“
  • …was wiederum nicht sein kann, weil du deine Realität erschaffen hast
  • Jeder erlebt eine „endlose“ Seelenreise die alle Möglichkeiten des Seins enthält
  • Aus der Sichtweise des Menschen im Heute könnte man dies folgendermaßen beschreiben: Wir leben so lange und so oft, bis wir verstanden haben, dass es nur um die allumfassende Liebe im EinsSein geht…
  • Viele, viele Rückführer erlebten mit sicherlich hundertausenden von Menschen dass diese Seelenreisen oft mit Aussagen der Menschen endeten wie: „Ich habe leider nicht verstanden worum es im Leben wirklich geht. Nun wiederhole ich dies in einem weiteren Leben um es endlich umzusetzen…“
  • Wieder nur sehr knapp zusammenfassend heißt dies auch: Verliere ich mich in Konflikten, Lieblosigkeiten, Konsumorientierung, religiösen oder weltlichen Desorientierungen, usw. verfehle ich immer wieder meine Lebensziele
  • Gewissermaßen könnte man diese Seelenreise auch mit der schulischen Laufbahn vergleichen: „Thema nicht verstanden, verfehlt – wiederholen“…
  • Doch der einzige Richter, „Bewerter“ in diesem Geschehen bist Du. Du wählst, du bewertest, du entscheidest, du trägst die Verantwortung für Dich – niemand anders!
  • So siehst auch Du: „Es gibt keine Zufälle“ – Alles geschieht weil Du bestimmst
  • Wenn es keine Zufälle gibt, wenn die Seelen unendliches göttliches Bewusstsein sind, wenn es einen göttlichen Plan gibt, der alles enthält und dennoch nur aus Freiheit für alles beseeltes Leben besteht (aus reinem göttlichen Geist), dann kann letztlich alles nur GUT sein

Wenn wir all‘ das betrachten, dann ist es Zeit mit vielen „Ver-Rücktheiten“ aufzuräumen:

  • Alles ist beseelt – wie können wir als zivilisierte Wesen immer noch andere Wesen schlecht behandeln, quälen, ja sogar essen. Wenn ich dann sogar in Betracht ziehe, dass wir alle Eins sind – quäle ich mich selbst und wundere mich, dass es mir in der heutigen Konsumwelt schlecht geht
  • Alles ist Eins- und dennoch soll es in Ordnung sein, Dinge herzustellen die Leben gefährden, verletzen, töten…?
  • -und dennoch soll es Argumente geben andere als Feind zu sehen oder zu bezeichnen?
  • – und dennoch soll es Leben geben das weniger oder mehr wert ist als anderes Leben?
  • Ganz besonders sollte der Irr-Sinn aufgelöst werden, dass das Allumfassende Bewusstsein das wir Gott nennen, irgendeine Form von Strafe oder gar Strafgericht für uns bereit hält.
    Natürlich könnte man nun wiederum Schuld zuweisen, Erklärungen dafür suchen – aber auch das ist Un-Sinn. Es ist was es ist. Doch was ist, ist: „Gott ist reine Liebe und lässt uns die Freiheit, dieser Liebe ebenso zu folgen – oder uns dem Irr-Sinn weiter zu widmen
  • Immer liegt die Entscheidung bei Dir, bei mir, bei jedem im Blick und Fühlen auf sich selbst. Niemals wird es eine Veränderung bringen wenn wir nach Außen schauen um etwas zu verändern

Wie wir dies alles beenden können?

Die Antwort scheint zu einfach – oder wie einmal ein Freund es ausdrückte: „zu rosarot-Blümchenmäßig“ zu sein: Liebe – und zwar ohne Wenn und Aber – Bedingungslos!

So wie es nur wenige auf diesem Planeten gelebt haben… Gandhi fällt mir ein, Jesus, Buddha, Hildegard, sicher auch noch andere. Doch viele stürzten trotz toller Ansätze über ihr eigenes Ego. Wir sicher auch immer mal wieder.

Am Anfang sagte ich: „Selbstreflexion, Lebensbetrachtung, aber auch das liebevolle Betrachten des Lebens an sich“ kann uns helfen auf einen Weg der Liebe zu kommen.

Und dies nimmt nichts, rein gar nichts aus. Religionen, vor allem die Institutionen, Kirchen, sonstige Gemeinschaften, natürlich auch die Politik, sind dabei ebenfalls auf einer Art Prüfstein. Und doch:

Wir haben gelernt: Du und Ich – WIR haben die Verantwortung und wir erschaffen die Realität!
Mit jedem Gedanken.

 

Denke ich:

  • So kann kein Frieden entstehen…
  • Mein Nachbar ist ein Volli….
  • Das Staatsoberhaupt ….. hat nur Böses im Sinn…
  • Alle Kirchenmänner sind…
  • Immer sind die Kleinen die Verlierer…

… Wie soll daraus Frieden, Freude, Ruhe, Fülle, Glück, Paradies und Himmel entstehen?

Fange an. Ja, DU

Egal ob Du Papst Franziskus, Olaf Scholz, Angela Merkel, Vladimir Putin oder wie auch immer heißt. Wir sind alle in dieser Seins- Geschichte unterwegs und wir werden es alle schaffen!

Denn: Wir sind alle göttlichen Ursprungs – und wir tragen diese Göttlichkeit in uns! Alle!

Es gibt überhaupt keine Entschuldigung dafür, dass wir die Verantwortung nicht übernehmen. Und zwar nur für uns- für niemand sonst.
Vielleicht ist gerade jetzt die Zeit reif dafür: Das wir beginnen uns zu entdecken, als göttliche Wesen, als Schöpfer der Realität, dass wir uns und Alles bedingungslos lieben lernen, vergeben und unser Verbundensein fühlen. Das wir entdecken, dass alles Leben gleich-wertig und gleich-gültig ist.

Schaffst DU es, das Verbundensein von Allem was ist wirklich zu leben und zu lieben wird das Leben auf diesem Planeten nicht mehr so sein wie es vorher war. Und ich möchte es Dir gerne gleichtun

In diesem Sinne: Lass uns beginnen das Leben neu zu erschaffen…

Horst

18 Kommentare zu „Ein offener Brief an Olaf, Angela, Vladimir, Franziskus und Dich…“

  1. Oh wie wahr!
    Ihr Lieben,
    meine Wenigkeit kann so manches nur bestätigen.
    Ich musste mich erst selbst verstehen um Geschehnisse in meiner Kindheit, Jugend und im Erwachsenenalter zu begreifen, einordnen zu können. Das wichtigste für mich ganz persönlich ist, dass alles eins ist, hüben wie drüben. Die andere Seite ist uns näher als wir uns vorstellen können. Die Liebe ist stirbt niemals mit einem Menschen, sie bleibt für immer und verbindet für alle Zeiten.
    Meine Erfahrungen die ich gelernt habe zu verstehen haben mein ganz persönliches Leben nur positiv verändert, aber auch habe ich noch Konsequenzen zu tragen.
    Ihr Lieben, ich danke euch für euer Interesse an meinem kleinen Erfahrungsbericht.
    Ich wünsche euch noch schöne sonnige Tage und bleibt gesund.
    Liebe Grüße,
    Steven

  2. Christine Nirschl

    Lieber Horst,
    ein wunderbarer Brief. Ich würde allerdings, das, was du „Fühlen“ nennst, als Intuition bezeichnen. Das, was du „Fühlen“ nennst, geht ja eindeutig in die positive Richtung. Wir Menschen fühlen und denken aber sehr viel Negatives, wie du ja selbst ausgeführt hast. Für die positiven Gedanken und Gefühle (beides ist voneinander abhängig und beeinflusst sich gegenseitig) ist da oft zu wenig Raum. Ich habe den Eindruck, dass vieles, was angeblich über den Verstand läuft, letztlich aus der ANGST gespeist ist – das erkennen wir Menschen oft nicht, sondern meinen, unser Verstand, unsere „Logik“ würden uns die „Wahrheit“ mitteilen. Alles, was durch den Trichter der der Angst gepresst worden ist, ist halt eng wie die Angst. Und Liebe ist natürlich Fühlen – aber es ist auch eine Absicht, eine Ausrichtung, eine Übung. Aber diese meine „Spitzfindigkeiten“ mal beiseite: es ist toll, wie du das alles formuliert hast, danke! Vor allem, dass wir unsere eigene Realität kreieren – das im Blick zu behalten ist schon eine Herausforderung, aber eine gute.

    1. Liebe Christine,
      Was dabei hilft den Umgang mit den Gefühlen wie du es beschreibst zu verändern, ist, „zu unterscheiden“: Denn diese Form von Gefühlen die da sind sobald auch der Verstand präsent ist sind Emotionen. Also, es sind keine Gefühle auch wenn wir dabei von „ich fühle“ sprechen. Die Emotionen hängen immer mit Verstand, Gedanken, usw. zusammen. Das Fühlen das ich meine kommt aus dem Herzen und ist ganz sicher auch aus der Verbindung mit unserer Seele etwas völlig anderes. Setze ich dieses Fühlen in Aktivität, in Tun um können wir von intuitiven Handeln sprechen. Dabei hat der Verstand und das Ego wenig Chance Chaos zu stiften. Da kommen wir hin… schmunzel

  3. Herzlichen Dank lieber Horst für diesen wunderbaren Brief. Zu dem Satz:“wir erschaffen unsere Realität, wir sind unser eigener Schöpfer“ den ich genauso unterschreibe, möchte ich noch etwas anmerken, was in meiner Wahrnehmung heute oft so interpretiert wird:“ich kann alles haben was ich will, ich bin mein eigener Schöpfer“ das ist die Energie des Egos, der Kontrolle, der Angst. Wenn ich allerdings verbunden bin mit meiner Seele, meinem göttlichen Kern, seinen Impulsen folge, kann nichts anderes als Freude, Frieden, Fülle und Glück in meinem Leben sein. Dann ist alles zur rechten Zeit da..Dann bin ich im Vertrauen.
    Ich weiß, dass du das genau so gemeint hast, wollte es nur nochmal auch für mich selbst ausdrücken. Wenn wir aufhören im Widerstand zu sein mit dem was ist, in dem Wissen, dass es, wenn auch oft unbewusst, unsere eigene Kreation ist, aus jeglicher Bewertung uns selbst und anderen gegenüber aussteigen, dann können Wunder geschehen. Übungsfelder gibt es ja tgl genug. Jaa, lässt uns endlich aus jeglichem Kampf aussteigen und das Leben in seiner Fülle genießen und feiern! Danke für dein SEIN und dein wertvolles Wirken zum Wohle des Ganzen 🙏

    1. Liebe Conni, Danke Dir – genau so ist es. Das schöne ist, viele dieser Wunder sind ja sowieso schon da – mit unserem blinden Auge sehen wir sie nicht. Viele weitere Wunder sind da, sobald wir sie geschehen lassen. Diejenigen die den Kurs in Wundern kennen oder machen wissen, dass es auch darin um das Sein lassen der Widerstände, Konflikte, usw. geht. Transformationsarbeit die oft viel einfacher ist als wir denken…
      Danke Dir

  4. Hallöchen, lieber Horst,
    beim Lesen kam spontan eine Vision: Ja, ich gehe in den Kreis mit Allen, ich gehöre dazu, nehme die Hand der anderen wahr, und bin bereit, die Liebe zu fühlen, sie weiter zu geben an denen, die auch fühlen wollen, spüre die unglaubliche Energie, die wie ein unbeschreiblich kraftvoller Chor um den ganzen Planeten schwingt und dann im gesamten Universum summt, wau, und jeder ist mittendrin….
    Alles Liebe
    Monika

    1. Ja, liebe Monika – es gibt in Amerika einige (z.Tl. größere) Gruppen von Menschen die genau dies in „Bewusstseinsarbeit“ gemacht haben und wo deutlich erkennbar war, dass Ruhe, Zufriedenheit, usw. bei vielen einkehrte… – also nicht nur bei denen die diese Formen von „bewusstem Wirken“ angewendet haben sondern auch in der Gesellschaft.
      Das alles ist möglich und es liegt wohl an uns allen ob wir genau diese „unsere Fähigkeiten und Talente“ nutzen.
      Danke Dir

  5. Lieber Horst,
    Dein Brief hat mich sehr bewegt. Ich bedaure nur, dass es nicht möglich ist diese Sichtweise anderen Menschen, die noch nicht so fühlen und die Welt noch nicht so sehen und verstehen können, zu erklären. Ich denke, und daran habe ich mich an Pfingsten wieder deutlich erinnert, dass es den göttlichen Funken braucht (den heiligen Geist wenn man ein Christ ist) der uns geschenkt wird. Nur so können „Blinde“ wieder sehen. Es ist letztendlich Gottes Wille. Ja, Gott hat uns den freien Willen geschenkt und er verurteilt nichts, aber erst wenn unser freier Wille Gott die bewusste Erlaubnis gibt „sehen“ zu wollen geschieht das Wunder. Und dann können wir nicht anders als IHN gewähren zu lassen durch uns zu handeln. Und dann gibt es keine andere Möglichkeit als alles mit bedingungsloser Liebe zu betrachten. Wir können also eigentlich nur beobachten und um die Gnade Gottes für all die Kopflastigen zu bitten. Mit Geduld und Liebe und mit gutem Beispiel voran.
    Liebe Grüße an alle „Sehenden“,
    Maria

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