Dein Weg? Der Weg ist das Ziel? Das Ziel ist der Weg? Du bist das Ziel?

Dein Weg?

Der Weg ist das Ziel? Das Ziel ist der Weg? Du bist das Ziel?

Nun – all‘ diese Phrasen, Redewendungen… Fällt uns denn nun nichts Neues mehr ein?

Und dennoch: Bei all‘ den Fragen die sich im Laufe einer Stunde, eines Tages, einer Woche – eines Lebensjahres ergeben…
Und – wie oft kommt die Frage: Was mag mir dieses Jahr bringen?
In der Beziehung: Wie soll ich das aushalten, wie soll das weitergehen, warum hat sich das so entwickelt…?
Im Job: Das soll ich bis zur Rente machen, wie konnte sich das so verändern, warum machen die das mit mir, wieso habe ich den Spass verloren…?
Bei all‘ den Veränderungen und Verlusten: Warum gerade ich, wieso macht der da oben das mit mir, womit habe ich das verdient, wieso nimmt man mir das was ich liebe/ brauche…?
Im Moment ist es DEIN Weg. Als der ver-rückte Rückführer sage ich ergänzend: „Du hast es so gewählt und kreiert…“
Für manche ist dies total abwegig, für einige sogar eine Frechheit, doch es ist die Wahrheit…

Dein Weg! Doch wenn Du das, was Du erlebst so kreiert hast, dann kannst Du es auch anders. Mache dir bewusst wie bewusst oder unbewusst Du auf Deinem Weg bist. Beginne Dich wirklich achtsam und aufmerksam zu reflektieren. Finde dabei Deine Innere Stimme, Deine Signalgeber. Lerne die Sprache Deines Körpers zu verstehen. Fühle Dein Herz. Wähle Gefühle statt Emotionen. Beherrsche Dein Ego. Lade reinen Geist ein…

Und – Dein Weg verändert sich. Doch finden die Veränderungen nicht in erster Linie dort statt wo Deine Sinne Dir den Beweis geben und Dein Ego Dir Bestätigung geben will sondern in Deinem Inneren, in Deinem Herzen und Deiner Gottverbindung…

Und – Du brauchst für diesen Weg kein Gehfrei, keinen Rollator, keinen Rollstuhl und keine Hilfe im Außen; Nur Dein Inneres ist notwendig

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